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Jubel in Blau und Schwarz

1.FCS feiert den Aufstieg mit 23000 Fans.

Saarkicker,05.Juni 2004 23h

Zum entscheidenden Spiel um den Aufstieg empfing der 1.FC Saarbrücken den FC Schweinfurt 05. Die Mannschaft die zur Winterpause schon fast abgestiegen war, spielte dann unter ihrem neuen Trainer Rainer Hörgl (1981/82 als Spieler beim FCS) eine tolle Rückrunde und konnte sich bereits 3 Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt sichern. Und dieser deutete bereits vor dem Spiel an: “Wir haben nichts zu verschenken wir wollen uns nicht dem Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung aussetzten.”

Der FCS war also gewarnt und wusste, das dies kein Spaziergang werden würde. Vor Spielbeginn wurde Torwart-Oldie Peter Eich, der in wenigen Tagen 41 Jahre alt wird, von den Fans gefeiert. Das die Fans oft ein gutes Gespür für ihre Helden haben, würde sich später noch herausstellen. Der Spielbeginn sah einen FCS, der direkt nach vorn spielte, aber wie so oft in der abgelaufenen Saison, seine spielerische Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnte. Nachdem sich nicht gleich ein Erfolgserlebnis einstellte, wurden die Aktionen immer nervöser und Schweinfurt 05 bekam immer mehr Konterchancen. Thomas Brendel nutzte eine diese Chancen kurz vor Ende der 1. Halbzeit nach einer Unsicherheit von Rozgonyi zum 0:1. Mit einigen Pfiffen der Zuschauer ging es in die Kabine zum Pausentee. Zu diesem Zeitpunkt wähnte sich der FC Augsburg bereits mit einem Bein in Liga 2. Die Mannschaft führte in Eschborn bereits mit 4:0 , gewann das Spiel am Ende gar mit 6:0. Horst Ehrmanntraut musste also reagieren. Um mehr Durchschlagkraft in die Offensive zu bekommen brachte der Trainer des FCS “Funkturm” Christian Stuff in`s Spiel. Der 21jährige Berliner, der 2003 vom SV Lichtenberg an die Saar wechselte, sollte sich als Glücksgriff erweisen. Nach der Winterpause wurde Stuff unter Eugen Hach erstmals Stammspieler in der Abwehrkette, unter Ehrmanntraut musste er sich wieder mit der Jokerrolle begnügen. Jetzt sollte er es im Sturm richten und dies tat er bei seinem 16.Jokereinsatz exzellent. Das Mittelfeld befolgte die Anweisung des Trainers, spielte immer wieder hohe Bälle auf Stuff, der die Lufthoheit im Strafraum der Gäste besaß, und er war es dann auch der zum 1:1 traf. Jetzt drehte der FCS richtig auf und Kapitän Mathias Hagner traf kurz darauf zum vielumjubelten 2:1. Bei einen der wenigen Entlastungsangriffen der Schweinfurter drang abermals der agile Brendel in den Strafraum ein und wurde von “Master” Echendu gefoult. Ein Tor der Schweinfurter zu diesem Zeitpunkt (75.) hätte die Aufstiegshoffnungen wahrscheinlich wie Seifenblasen zerplatzen lassen. Doch Peter Eich konnte den fälligen Strafstoß parieren und wurde somit natürlich zum Helden des Spiels. Es blieb bis zum Schluss beim 2:1 für den FCS, die Fans stürmten das Spielfeld und feierten mit ihrer Mannschaft ausgelassen den Aufstieg in die 2. Liga.

 

 

 

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